washilftgegen.co

Maler Kosten pro Quadratmeter (m2) und Stunde

20.04.2015 - 14:05 Uhr

Was kostet ein Maler und wie hoch sind die Preise pro Quadratmeter oder in der Stunde? Diese Frage wird sich der eine oder andere Hausbesitze mit Sicherheit schon einmal gestellt haben, denn zu einem Bau eines Eigenheims gehören häufig auch Malerarbeiten. Auch wenn es heutzutage schon viele Menschen selber machen und den Pinsel in Eigenregie in die Hand nehmen, greift eine Vielzahl immer noch zum Maler und das zurecht. Gerade wenn man nicht wirklich vertraut mit einem Pinsel und Malerarbeiten ist, dann ist es wahrscheinlich besser den Fachmann ranzulassen. Denn Malerarbeiten sind nicht nur arbeitsaufwendig sondern führen auch immer häufig nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Gerade wenn man spezielle Farben verwendet oder bestimmte Techniken anwenden will, um die eigenen vier Wände zu gestalten. Doch wie hoch sind die Maler Kosten pro Quadratmeter im Durchschnitt im Jahr 2015 und 2016 und mit welchen Preisen muss man rechnen?

Was kostet ein Maler pro qm?

Wie viel kostet ein Maler pro m2?

Wie viel kostet ein Maler pro m2?

Auch wenn die Preise für einen Maler und das Zimmer tapezieren von Region zu Region und von Unternehmen zu Unternehmen teilweise stark auseinandergehen, gibt es einige Richtwerte an denen man sich meistens gut orientieren kann. Bei der Berechnung der Kosten kommt es nicht nur auf die eingesetzte Farbe und die eigenen Wünsche an, sondern natürlich auch auf die zu streichenden Fläche. Dabei berechnen viele Maler die Kosten pro Quadratmeter (m2) und nicht pro Stunde, außer es handelt sich beispielsweise um sehr kleine Flächen. Dabei liegt der Durchschnittpreis in Abhängigkeit von Region und Betriebs bei rund 7 bis 10 Euro pro qm. Im Preis mit inbegriffen ist bei den Kosten in der Regel auch die Farbe. Sofern Zierleisten vorhanden sind und auch neu gestrichen werden sollen, kann sich dies auch auf dem Endpreis auswirken.

Des Weiteren sollte man beachten, das eventuell noch zusätzliche Kosten für das Abkleben der Fenster und Abdecken der Möbel entstehen können, diese also direkt beim Kostenvoranschlag mit einbeziehen lassen. Ebenfalls kommt sicherlich eine Anfahrtspauschale hinzu.

Maler Kosten sparen und selber streichen

Je nachdem wie gut man die eigenen Fähigkeiten einschätzt, kann man durchaus auch einfache Wände, die zum Beispiel nur einfarbig gestrichen werden sollen, selber streichen. Auch wenn Tapezieren durchaus schwierig sein kann, ist man mit dem richtigen Werkzeug in Form von hochwertigen Pinseln oder Rollen meistens auch schnell bei einem guten Ergebnis. Damit das Ergebnis auch wirklich gut wird, sollte man auf hochwertiges Farbe achten, die gut deckt. Auch wenn man durchaus günstige Farbe in großen Mengen bekommen kann, muss man hier häufig zwei bis dreimal nachstreichen bis alles gut aussieht. So ist der Kostenvorteile von der günstigeren nicht so gut deckenden zur teurer und besseren Farbe meistens nicht mehr gegeben. Zumal es auch um einiges länger dauert, wenn man ständig nachstreichen muss, weil mal wieder irgendwo eine Stelle gefunden, die nicht richtig von der Farbe abgedeckt wurde.

Das waren die durchschnittlichen Maler Kosten aus dem Jahr 2015 und 2016. Mit welchen Preisen haben Sie Erfahrungen gemacht. Lohnt sich das selber streichen oder sollte man doch besser zu einem Fachmann greifen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert